PLAYCENTRAL SPECIALS The Secret World

The Secret World: Von Archäologen, Mumien und Großstadtfeeling

Von Redaktion PlayCentral - Special vom 04.05.2012 17:24 Uhr

Nachdem wir uns vor kurzem bereits mit den Horrorschauplätzen des Mystery-MMORPGs The Secret World befasst haben, werfen wir dieses Mal in unserer Vorschau einen Blick auf die etwas weniger gruseligen Orte der virtuellen Welt, wo dennoch nicht minder ordentlich was los ist. Das neue Spiel der Age of Conan Macher will neben seinem sehr individuellen Klassensystem auch durch eine vielseitige Auswahl an Schauplätzen punkten. In dieser Runde unserer Schauplatzvorschauen begeben wir uns in die Wüste und in die drei großen Städte.

In der Wüste lauert der Tod

Unsere Reise beginnt mit der Absturzstelle. Diese befindet sich irgendwo in den Tiefen der Sandmeere von Ägypten. An einem Ort im Nirgendwo ist eine alte Tempelstadt verborgen. Diese wurde in einer Zeit errichtet, als Ägypten von wahnsinnigen und machtgierigen Herrschern regiert wurde. Lange ließen sich die Sklaven die Unterjochung jedoch nicht bieten und stürzten die verrückten Pharaonen irgendwann. Seitdem ist die einstige Tempelstadt das unheilvolle Grab dieser Verfluchten. Natürlich wurde der in die Vergessenheit geratene Ort doch von abenteuerlustigen Archäologen entdeckt und freigelegt. Was dann folgte, kann man sich denken. Indiana Jones lässt grüßen…

Und wenn wir schon mal in den Wüstenregionen sind, die sich immer wieder hervorragend für geheimnisumwobene Geschichten eignen, machen wir gleich weiter mit der Verbrannten Wüste. Das geschichtsträchtige Ägypten wird erneut von einer düsteren Plage heimgesucht: Ein grausamer Pharao ist in seinem Grab durch die Folgen eines Erdbebens erwacht und hat die Zehn Plagen in das Schwarze Land zurückgebracht. Öl sickert durch aufgebrochenes Gestein und Monster suchen sich ihren Weg an die Oberfläche. Die Dorfbewohner von Al-Merayah leben in ständiger Angst vor den Kreaturen. Aber da sind auch noch raffgierige Agenten, die fette Beute wittern und manch einer kann dem Ruf des bösen Pharaos nicht widerstehen…

Im Herz der Geheimgesellschaften – Seoul, New York und London

Von der Weite der unergründlichen Wüste Ägyptens gehen wir zurück in die Zivilisation und sehen uns die Großstädte genauer an. Seoul war einst eine labyrinthartige Stadt aus dichten Mauern, dem Gesetz der Geomantie folgend. Heute, als Metropole, hat Seoul nichts mehr von der einstigen Ordnung. Das Chaos hat sich ausgebreitet und die Drachen haben sich tief in das Herz der Stadt gegraben. Beständigkeit widert die nach Veränderung strebenden Drachen an. Sie sind immer auf der Suche nach neuen Akolythen und wollen ihr Netz weiter spinnen. Dennoch haben auch sie ihr Reich der Träume. So ist das Drachenviertel von dichtem Nebel umhüllt und fern des Raum-Zeitgefüges. Die Bewohner Seouls sind von den geheimnisvollen Machenschaften der Drachen verwirrt und dennoch geht oberflächlich alles seinen normalen Gang. Doch der Schein trügt…

New York ist eine flirrende Metropole, deren Bewohner immer wieder neue Experimente und Philosophien hervorbringen. Eine ganz besondere esoterische Macht geht von dieser Stadt aus, was die Illuminaten anzog. Sie kontrollieren die Stadt aus dem Verborgenen heraus und haben bei allen wirtschaftlichen Belangen ihre Finger im Spiel. In einem unscheinbaren Lagerhaus nahe der Brooklyn Bridge haben sie ihre unterirdische Machtzentrale. Doch an der Oberfläche brodelt es: Verschwörungstheoretiker, Magie-Junkies und Esoterikanhänger führen hier ihre Geschäfte. Sie werden von den Illuminaten geduldet, solange sie sich nicht zu sehr einmischen, denn die Illuminaten sind ein Orden für Eingeweihte. Nur Auserwählte dürfen sich der Geheimgesellschaft anschließen.

London, das auf eine herbe Zerstörungsphase zu Zeiten des Aufstandes der Kelten gegen die Römer  zurückblickt, hat noch heute einiges an der Unbeugsamkeit der einstigen Inselbewohner zu bieten. Unbeugsamkeit trifft auf angepassten Wohlstand. London ist schmutzig und rauh und hat alles, was man für eine durchzechte Nacht in Bars und dunklen Geschäften in schmuddeligen Hintergassen braucht. An jeder Straßenecke kann man heidnische Bräuche und den Geist keltischer Gottheiten wittern. Alles dreht sich um das geheimnisvolle Ealdwic-Viertel, wo die Templer ihre Machtzentrale haben. Ealdwic ist nur schwer zu erreichen und dient dennoch als Unterschlupf für alle, die ihn nötig haben. Die Templer sind die sozialsten der drei Geheimgesellschaften und führen von London aus einen erbitterten Kampf gegen das Böse. Dabei ist jeder neue Jünger willkommen.

 

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