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Allgemein: Diese Highlights erwarten uns 2014

Von Christian Liebert - Special vom 13.01.2014 10:18 Uhr

Mal wieder nimmt ein neues Jahr seinen Anfang und mal wieder stellt sich für uns die Frage, auf welche Spiele man sich dieses Mal besonders freuen darf. Obwohl man in unserer Branche schnell denkt, schon alles gesehen zu haben, ist es doch immer wieder spannend zu beobachten, was sich die Entwickler so alles ausdenken. Auch 2014 wird es wieder viele neue Spiele geben, davon vor allem im Bereich Online und MMO. Damit auch ihr einen groben Überblick habt, was dieses Jahr alles bereithält, haben wir euch die wichtigsten Neuerscheinungen zusammengefasst und hier aufgelistet. Auf welchen Titel freut ihr euch in den kommenden 12 Monaten besonders? Schreibt es uns doch einfach in die Kommentare.

WildStar: Mit vielen verrückten Ideen frischer Wind fürs trockene Genre

Auch wenn WildStar nicht gerade wie ein MMO der nächsten Generation aussieht, zeigt sich das Online-Rollenspiel von Carbine Studios und NCSOFT als äußerst modern, was seine Inhalte angeht. Actionreiche Kämpfe, ein dynamisches Quest-System, umfangreiche Housing-Möglichkeiten und fetzige Klassen, die ausnahmsweise mal nicht stereotyp sind. Das alleine würde schon reichen, um einen Blick in das MMORPG zu begründen. Der wahre Hammer bei WildStar ist aber der Humor. Anstatt eine todernste Fantasy-Geschichte zu erzählen, versetzt man seine Spieler in eine wahnwitzige Sci-Fi-Welt, in der kein Auge trocken bleibt. Hier gibt es nicht nur was auf die Mütze, sondern auch auf die Lachmuskeln. Wer mehr erfahren will, sollte sich vor allem die vielen Trailer in unserem Videobereich zu Gemüte führen.

WildStar befindet sich derzeit in der Closed Beta und kann bereits ausgiebig gespielt werden, insofern ihr zu dieser geladen wurdet. Ansonsten sollte die offene Testphase nicht mehr lange auf sich warten lassen.

The Elder Scrolls Online: The Most Wanted 2014

Schon seit seiner Ankündigung bekommt ESO sehr viel Aufmerksamkeit spendiert. Wen wundert's, immerhin erwartet uns hier DAS Elder-Scrolls-MMO. Alleine der Erfolg von Skyrim dürfte schon zeigen, wie viele Fans dieses Game bereits jetzt schon hat. Es blicken quasi alle Augen gespannt auf dieses eine Online-Rollenspiel, von dem man nicht weniger erwartet, als dass es ein ganzes Genre wieder an die Spitze katapultiert. Ob dieses Unterfangen gelingt? Viel vorgenommen hat man sich ja und bisher klingt auch alles danach, als ob man hier wahrlich Großes erwarten darf. Elder Scrolls Online will nämlich die wichtigsten Eigenheiten der Solospiele mit den Vorzügen eines MMORPG verknüpfen, ohne dabei seinen typischen Charme zu verlieren. Skyrim Online quasi, nur eben noch größer und mit noch mehr Möglichkeiten. So sollen also zwei Gruppen vereint und ihr Horizont jeweils erweitert werden. Während Elder-Scrolls-Fans endlich in den Genuss kommen, ihre Abenteuer auch mit anderen Spielern zusammen zu erleben, bekommen MMO-Zocker eine unglaublich tiefgründige Fantasy-Welt serviert, deren Größe sogar Altmeister WoW schwächeln lässt.

Unsere Hoffnung: Ein MMO, in dem man nicht gezwungen ist, vorgegebenen Queststrängen zu folgen, sondern einfach eine Kehrtwende einlegen und selbst bestimmen kann, wo und welche Abenteuer man erlebt.

Elder Scrolls Online erscheint am 04. April 2014 für den PC und im Juni für PlayStation 4 und Xbox One. Die Closed Beta läuft bereits, allerdings nur für wenige Auserwählte und nur zu bestimmten Zeiten. In unserem Videobereich haben wir eine Vorschau für euch parat, die euch viele Gameplay-Szenen zeigt.

EverQuest Next: Die nächste Generation?

Über drei Jahre haben die Fans von EverQuest auf den Tag gewartet, an dem Sony Online endlich den Vorhang lüftet und sein neues MMO vorstellt. Immerhin wurde die Existenz von EverQuest Next bereits 2010 bestätigt. Während der SOE Live in Las Vegas 2013 gab es dann die große Enthüllung: EverQuest Next will nicht weniger als ein Next-Gen-MMO werden und seine Spieler mit einer äußerst dynamischen Welt überraschen. Eine Welt, in der sich sogar Quests und Gebiete aktuellen Gegebenheiten anpassen, Monster nicht immer an derselben Stelle stehen und in der es weit mehr zu entdecken gibt, als man auf den ersten Blick vermutet. Auch wenn man auf die oft belächelte Voxel-Grafik setzt, macht EverQuest Next schon jetzt den Eindruck, als ob die Entwickler hier ganz auf spielerische Freiheit setzen. Erste Screenshots und Videos, die ihr auf unserer Themenseite zu EQNext findet, machen immerhin schon jetzt ziemlich viel Hunger auf Sonys neues MMO. EverQuest hat seiner Zeit das Genre der MMORPGs maßgeblich beeinflusst. Ob dies wieder gelingt? Wir hoffen es!

Bisher gibt es leider noch keine genauen Informationen, wann EverQuest Next erscheinen soll. Sony Online legt seinen Fokus in dieser Hinsicht erst mal auf EverQuest Next: Landmark. Allerdings ist damit zu rechnen, dass das MMO noch in diesem Jahr in die Beta geht. Was bisher aber bekannt ist: EverQuest Next wird ein kostenloses MMO mit Mikrotransaktionen.

EverQuest Next: Landmark: Das Minecraft-MMO, das es sogar schaffen könnte

Hach Minecraft.. Oft kopiert und doch nie erreicht. Der Klötzchen-Hit, der vor allem über YouTube hohe Bekanntheit erlangte, war in der Vergangenheit schon oft Vorlage für diverse Ableger – auch im MMO-Sektor. Leider waren diese meist von unterdurchschnittlicher Qualität und zielten offensichtlich eher darauf ab, hier eine Welle mitzureiten und daraus Profit zu schlagen. Okay, was anderes hat Sony Online Entertainment mit EverQuest Next: Landmark wahrscheinlich auch nicht vor, aber immerhin scheint es so, als ob sie sich durchaus sehr viel Mühe geben. Grundlegend geht es darum, die große Spielwelt des Mutter-MMOs samt seiner optischen Aufmachung in eben jenes kreative Konzept zu verpacken, was auch aus Minecraft einen Hit machte: Rohstoffe abbauen, verarbeiten und daraus dann tolle Dinge herstellen. Punkten will man hier vor allem durch den moderneren Grafikstil, den man auf Grundlage des Online-Rollenspiels bieten kann. Gerade die Spielwelt soll dadurch um einiges dynamischer werden, als es beim geistigen Original der Fall ist. Außerdem warten noch diverse Abenteuer-Inhalte auf die Spieler.

Alles in allem bleibt Landmark, wenn man das Konzept reduziert, natürlich ein Minecraft-Klon, aber eben so einer, auf den man sehr viel Lust hat und der bestimmt Spaß machen könnte. Hier warten wir gespannt auf die zweite Januar-Hälfte, wenn Landmark in die Alpha geht und wir uns selbst ein Bild machen können. Landmark wird wie EverQuest Next auch ein Free-2-Play-MMO werden.

Aura Kingdom: Schon jetzt ein Hit?

Anime-MMOs sind immer so eine Sache. Auch wenn die Fans japanischer Zeichentrickkunst dabei wohl des Öfteren an die Decke gehen, ist die allgemeine Meinung über diesen Stil, dass er eher für Kinder geeignet ist. Dies ist auch bei den MMOs so, die meist so knuffig aussehen, dass hier auf den ersten Blick nicht gerade ein tiefgründiger Inhaltskracher wie zum Beispiel ESO erwartet wird. Dass dem aber nicht so ist, werden Fans dieser Spiele wohl sehr stark bekräftigen können. Eben in diese Reihe fügt sich auch das neue Aura Kingdom ein, das in Asien eigentlich Fantasy Frontier Online heißt und bisher von der englischen Delegation von Aeria Games betrieben wird. Das Anime-MMO zeigt sich als äußerst bodenständig und bietet einen Haufen klassischer Inhalte. Dazu paaren sich einige leichte Neuerungen, wie zum Beispiel ein umfangreiches Begleiter-System und viele Möglichkeiten, die eigene Klasse auszubauen.

Aura Kingdom befindet sich derzeit in der Open Beta und auch wir haben bereits einen Blick in das Online-Rollenspiel aus Asien geworfen. Unser Ersteindruck: Für Anime-Fans auf jeden Fall mal einen Blick wert. Die Spielwelt ist sehr schön gestaltet und auch die Action kann überzeugen. Quests und Co. sind zwar eher Standard, aber das ist ja grundlegend nichts Schlechtes. Da das MMO bisher ziemlich erfolgreich ist, ist es auch nur eine Frage der Zeit bis Aeria Games die deutsche Lokalisierung nachreicht. In unserem Let's Play zeigen wir euch die ersten Schritte in Aura Kingdom.

Black Desert: Der nächste Kracher aus Asien

Es darf ja kein Jahr vergehen, ohne dass es ein MMO aus Asien gibt, das auch hierzulande heiß erwartet wird. Neben ArcheAge ist das derzeit vor allem Black Desert – ein klassisches PvP-MMORPG, das vor allem durch seine bombastische Grafik überzeugt, im PvE aber den Spieler vorwiegend Monster schnetzeln lässt. Hauptaugenmerk des Online-Rollenspiels ist die Rivalität zweier Nationen, die sich im Spiel bekriegen. Spieler entschieden sich also für eine Fraktion und ziehen dann in den Kampf. Ein weiteres Hauptaugenmerk sind die Sandbox-Features im Bezug auf das Housing-System im Spiel. Der Hauptfokus liegt aber auf den actionreichen Kämpfen.

Black Desert befindet sich in Korea noch in der Beta und soll dieses Jahr als Free-2-Play-MMO erscheinen. Zwar gibt es bisher noch keine internationalen Pläne, aber Entwickler Pearl Abyss kündigte bereits die Arbeit an einem englischen Client an. Es ist also absehbar, dass es dieser Hammertitel auch Übersee und damit auch auf unsere Bildschirme schafft.

ArcheAge: Komm schon Trion Worlds, ihr wisst: Wir wollen es!

Im vergangenen Jahr gab es exakt eine wirklich interessante News rund um ArcheAge, zumindest für uns Europäer: Trion Worlds hat sich die Rechte an dem MMO und dem internationalen Betrieb gesichert. Super! Allerdings hat sich bis heute leider wenig getan. Man sei „dran und wolle wirklich die Zeit in die Lokalisierung und die Anpassung von ArcheAge an den westlichen Markt stecken, die dieses Spiel auch benötigt. So kam es leider, dass wir bisher nur vereinzelte Screenshots zu sehen bekamen. Anders aber in Korea, wo das Spiel zu den Gefragtesten seiner Art gehört. Auch hierzulande ist man schon ganz scharf auf das Sandbox-Erlebnis, das so frei ist, dass Kritiker dieses offene Konzept für sehr „gewagt“ halten. Auf jeden Fall gehört ArcheAge weiterhin zu den Top-Titeln und wir wünschen uns wirklich, dass Trion Worlds hier endlich mal ein paar Neuigkeiten raushaut. Leider machte der Publisher in der Vergangenheit nicht gerade positiv auf sich aufmerksam. Nach der Umstellung von RIFT auf ein Free-2-Play-Konzept und dem vielen Hin und Her bei End of Nations verpatzte man es auch bei Defiance und sorgte dafür, dass das innovative Sci-Fi-MMO aus den meisten Köpfen schon wieder verschwunden ist.

Bleibt also zu hoffen, dass es mit ArcheAge besser läuft. Zwar gibt es nicht mal grobe Terminpläne, aber dennoch ist zu erwarten, dass in diesem Jahr die erste Alpha an den Start gehen könnte. Voraussichtlich wird das Sandbox-MMO auch bei uns als Free-2-Play-Titel veröffentlicht. Viele weitere Infos, Bilder, News und Videos zum Spiel findet ihr auf unserer Themenseite.

World of Warcraft: Alle (zwei) Jahre wieder!

Auch in diesem Jahr beschert uns Blizzard mit einer neuen Erweiterung für World of Warcraft und schickt die Spieler mit Warlords of Draenor zurück in die Vergangenheit. Diesmal geht es ab auf den Planeten Draenor, den die virtuellen Helden bereits als „Scherbenwelt“ aus der ersten Erweiterung Burning Crusade kennen. So reisen wir noch weiter in der Zeit zurück, in die Epoche, in der die unverdorbenen Orks noch den Planeten beherrschten. Hauptfokus der Entwickler ist es, viele im Spiel enthaltene Systeme weiter zu verbessern und den Anteil an Casual-Content noch weiter zu erhöhen. So verzichtet man ab Warlords of Draenor auf ein festes Raid-Konzept und setzt fast vollständig auf die flexiblen Schlachtzüge (bei denen die Schwierigkeit je nach Spieleranzahl skaliert). Auch verabschiedet man sich von einigen Charakter-Werten. Die neue Stufengrenze liegt bei Level 100.

Selbst wenn wie gewohnt viele Veteranen mit den Vereinfachungen unzufrieden sind, wendet sich Blizzard nach seinem Ausflug in asiatische Gefilde nun wieder dem guten alten Warcraft-Szenario zu. Gar für den Fall, dass World of Warcraft wohl nie wieder seine alte Größte und Bedeutung erreichen wird, ist davon auszugehen, dass Warlords of Draenor immerhin wieder viele Spieler begeistern kann. Bisher ist weder ein Starttermin für die Beta, noch ein Zeitraum für die Veröffentlichung bekannt.

Heroes of the Storm: Blizzards hauseigene MOBA

Von Blizzard DOTA zu Blizzard All-Stars bis hin zu Heroes of the Storm: Die hauseigene MOBA der kalifornischen Entwickler hat schon einige Umbenennungen hinter sich. Nun ist man sich über die Betitlung endlich einig und will mit in das Genre einsteigen, das zwar ursprünglich aus einem Blizzard-Spiel stammt, derzeit aber von League of Legends und Dota 2 dominiert wird. Dabei hat Heroes of the Storm einen ganz großen Vorteil auf seiner Seite: Im Spiel wird es ausschließlich mit den großen Helden aus den verschiedenen Blizzard-Universen zur Sache gehen. Da trifft Lich-King Arthas also auf Diablo, während sich Illidan mit Jim Raynor prügelt? Klingt super! Aber nicht nur mit seinen hauseigenen Marken will Blizzard punkten, auch in Sachen Features will man das Genre etwas aufpeppen. So legt Heroes of the Storm mehr Wert auf Teamplay und man will Leute verstärkt bestrafen, die vorzeitig eine Partie verlassen.

Nach dem immensen Erfolg von Hearthstone, dem ersten kostenlosen Onlinespiel von Blizzard, wird auch die MOBA als Free-2-Play-Titel erscheinen. Zwar gibt es derzeit noch keine Termine, aber die Beta startet dieses Jahr auf jeden Fall noch.

Star Citizen: Chris Roberts ist zurück!

Was macht man als Spieleentwickler mit einem Hintern voller Geld? Richtig, man heißt Gabe Newell und ist der Chef von Valve. Okay, der war schlecht und vor allem nicht ganz korrekt, denn nicht nur der gute Gabe braucht sich über die Finanzierung seiner Games keine Gedanken machen, sondern auch Altmeister Chris Roberts (Wing Commander) hat schon ordentlich Zaster in der Pilotentasche. Als dieser nämlich mit Star Citizen ein MMO ankündigte, das die guten alten Wing-Commander-Tage ins 21. Jahrhundert portieren will, war die Freude so groß, dass das ursprüngliche Kickstarterziel von 500.000 US-Dollar aus heutiger Sicht glatt lachhaft war. Mittlerweile hat das Space-MMO satte 36 Millionen Dollar via Crowdfunding eingenommen und das ursprüngliche Spiel bereits schon jetzt um etliche Features erweitert. Grundprinzip des Games ist es, neben der Einzelspieler-Kampagne Squadron 42, eine riesige Weltraum-Spielwelt zu erschaffen, in der sich Spieler mit Raumschiffen frei bewegen und hitzige Echtzeit-Schlachten im Action-Stil kämpfen können. Mittlerweile sind auch Bodenkämpfe für diverse Planeten angekündigt. Ein weiteres Highlight: Große Raumstationen und Schiffe werden nicht nur begeh- und erkundbar sein, sie können auch von den Spielern befehligt werden.

Zwar ist der offizielle Spielstart erst für Anfang 2015 datiert, aber dennoch ist die Chance groß, dass dieses Jahr bereits die Alpha startet. Wer Lust hat, kann auch immer noch Geld investieren, um weitere Features und Boni (wie zum Beispiel einen späteren Early-Access-Zugang) freizuschalten.

The Repopulation: Das Indie-MMO mit den ganz großen Aussichten

Jetzt werden sich bestimmt einige fragen: „Höh, von dem Spiel habe ich ja noch nie etwas gehört?“ Und ja, das stimmt auch, denn hierzulande ist The Repopulation nicht gerade bekannt, was einfach daran liegt, dass die Entwickler sich eher auf die USA konzentrieren. Dennoch ist dieses MMO für uns ein Highlight, da es große Pläne hat und gerade die Dauer der Entwicklungszeit darauf schließen lässt, dass man hier nichts dem Zufall überlässt. Jeden Monat zeigen die Entwickler, was sie alles an ihrem Online-Rollenspiel gemacht haben und die Liste ist, obwohl es nicht mal eine richtige Beta gibt, schon sehr lang. The Repopulation wirft euch in eine feindselige Welt, in der Menschen schon so gut wie ausgestorben sind. Der Planet muss also zurück erkämpft werden. Ähnlich wie bei Black Desert liegt der Hauptfokus des MMOs auf einem sehr umfangreichen Crafting-System und vielen PvP-Möglichkeiten, in einer riesigen offenen Welt.

Finanziert wurde das Spiel bisher via Crowdfunding und es hat sich auch auf die Kappe geschrieben, ohne die Knebelunterstützung eines Publishers auszukommen. Wie die Entwickler bereits auf der offiziellen Webseite geschrieben haben, steht die erste öffentliche Testphase schon sehr bald an. Auch wenn The Repopulation auf den ersten Blick eher mittelmäßig aussieht, sind wir dennoch überzeugt, dass dieser Titel mit zu den wichtigsten 2014 gehört. Dank geglücktem Greenlight wird The Repopulation auch über Steam erhältlich sein.

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